Preisgekrönte amerikanische Filmemacherin Robin Hauser zu Gast an der SOPA

Der 55-minütige Dokumentarfilm „Bias" handelt von Vorurteilen, die unser Leben bestimmen und in den verschiedensten Bereichen vorkommen, wie im Privatleben, am Arbeitsplatz, in der Justiz, im Journalismus, bei der Polizei und beim Militär.

Robin Hauser ist mit Dr. Steven James von der Washington State University, der eine instrumentelle Rolle bei der Entwicklung eines im Film sehr relevanten Simulationstests hatte, auf Einladung der U.S. Botschaft nach Berlin gereist.

Vor der Diskussion mit beiden haben sich die Studierenden den 55-minütigen Dokumentarfilm „Bias“ angeschaut. Der mehr als einstündige Austausch mit den Gästen im Anschluss war äußerst spannend und intensiv. Ein inspirierendes Grußwort richtete zuvor der stellvertretende Kulturattaché Nathan Cooper an die Studierenden.

Organisiert haben das Event Prof. Rolf Teigler aus dem Studiengang Film und Fernsehen, der auch zugleich Host und Moderator des Events war, und Prof. Dr. Michael Beuthner aus dem Studiengang Medienmanagement. Unser großer Dank geht an Kerstin Reichert von der U. S. Botschaft Berlin, Cultural Programm Koordinatorin der Public Diplomacy Section. Prof. Teigler und Prof. Dr. Beuthner werden in Kooperation mit Frau Reichert auch zukünftig fortsetzen, um interessante Gäste aus dem amerikanischen Mediensektor an die SRH einzuladen - demnächst dann am neuen Standort.

Herzlichen Dank an alle teilnehmenden Studierenden, insbesondere an Robin Hauser, Dr. Steven James, Nathan Cooper und Kerstin Reichert.