Studierende präsentieren kreative Videoarbeiten und zeigen, wie Marketingkommunikation mit Fakten und Emotionen funktioniert.
Kritisch reflektierend der rhetorischen Logik von Make America Great Again (American war bereits großartig) fragen vier Studententeams, ob der Berliner Bär behalten oder aufgegeben werden sollte. Jedes Team arbeitet mit unterschiedlichen Kommunikationsstrategien: All Emotion / No Facts, No Emotion / All Facts.
Der Modullehrer Howard Hunt, ein internationaler Unternehmer und Werbekünstler, konzipierte und koordinierte die Arbeit der Studierenden im B. A. Creative Industries Management. Jedes Team erhielt einen spezifischen Messaging-Ansatz. Ihre Aufgabe war es, eine Zielgruppe zu identifizieren, eine Marketingkampagne zu entwickeln, die auf diese Zielgruppe abzielt, und ihre Ergebnisse in einer Frage-und-Antwort-Sitzung zu begründen, die auf die Abschlusspräsentation folgte.
Die vier Teams entwickelten einen vernetzten Slogan, ein Plakat und einen Thirty2 Video-Spot sowie eine Channel-Strategie, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Das Werk wurde auf dem jährlichen Sommerfestival der Berliner Schule für Populäre Künste präsentiert.
Studierende des B.A. Creative Industries Management
Studiengangsleiterin B.A. Creative Industries Management