SRH Berlin University of Applied Sciences
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Wann Messen und Unternehmensauftritte digital funktionieren können und wann nicht

Prof. Dr. Dirk Hagen spricht im Handelsblatt über die Erlebnis- und Markenplattform Grohe X

Im Zeitalter von Corona hat sich vieles in den digitalen Raum verschoben. Stark betroffen ist unter anderem die Messe- und Eventbranche, die seit jeher vom persönlichen Erleben und Netzwerken, einer starken Emotionalisierung und individuellen Kontaktmöglichkeiten geprägt ist.

Der Sanitärausrüster Grohe hat deshalb die Krise als Chance genutzt und hat zusammen mit den Event-Spezialisten Vok Dams die Plattform Grohe X ins Leben gerufen. Die Plattform des Sanitärherstellers bietet zielgruppenspezifische Inhalte für verschiedene Stakeholder, wie Handwerker, Großkunden oder Architekten. Zeitgleich dient Grohe X als Markenplattform, Showroom, Informationsquelle und bietet die Möglichkeit, mit Grohe-Mitarbeitenden in Kontakt zu treten. Die Plattform ist somit mehr als nur eine Ergänzung zur inzwischen digital stattfindenden Branchenleitmesse ISH.

Laut dem Eventexperten Prof. Dr. Dirk Hagen geht Grohe mit Grohe X einen sehr innovativen Weg, der für andere Unternehmen Vorbildcharakter haben könnte. Prof. Hagen ist überzeugt, dass gerade digitale Events mehr leisten müssen als einfache Livestreams der Inhalte. Viele Formate können laut Hagen in den digitalen Raum übertragen werden. Jedoch gibt es bei B2B- und Fachmessen nach wie vor Einschränkungen, da bei dieser Art von Veranstaltungen das persönliche Netzwerken und der persönliche Kontakt stärker im Vordergrund stehen, was in einem digitalem Format schwer zu imitieren ist.

Bildquelle: www.grohe-x.com

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