SRH Berlin University of Applied Sciences

Musikproduktion

  • Bachelor of Arts (B.A.)
  • 7 Semester
  • Präsenzstudium
  • 210 ECTS
  • 790 € / Monat
  • Vollzeit
  • ohne NC

Du brennst für die Songproduktion, von der ersten Idee bis zur fertigen Produktion? Ein Musikproduktion-Studium ist ideal für musikalische Allrounder, die bei der kreativen und technischen Gestaltung von Songs die Regie führen wollen.

  • deutsch / englisch
  • Sommer- und Wintersemester
Musikproduktion Student in einem Studio an der SRH Berlin

Deine Lerninhalte

Komponieren, arrangieren, mischen

Das Studium B.A. Musikproduktion verbindet die künstlerische Ausbildung zum Komponist und Musiker mit tonmeisterlichen Inhalten und organisatorischem Know-how. Ab dem ersten Semester hast du Zugang zu unseren DAWs und Studios. Hier durchläufst du alle relevanten Funktionen und Rollen innerhalb des Musikproduktionsprozesses.

Wöchentliche Workshops zu bunten Themen der Musikpraxis wie Songwriting und Tontechnik , Live-Panels mit Fachleuten aus der Musikbranche, außerdem vielfältige Praxisprojekte in jedem Semester bieten jede Menge Gelegenheit, dich vor Publikum auszuprobieren und dein Netzwerk auszubauen. Lehrende aus allen Bereichen der Live- und Recordingindustrie geben Unterstützung auf deinem Karriereweg.

Wir bieten den Studiengang als komplett deutschsprachige oder komplett englischsprachige Variante an. Die englische Version findest du hier.

Deine Berufsaussichten

Songwriterin, Tonmeister und mehr

Nach dem Studium B.A. Musikproduktion bewegst du dich routiniert und flexibel auf dem schnelllebigen Musikmarkt. Als Komponist*in schreibst du Musik für Events und Veröffentlichungen, als ausführende*r Musiker*in übernimmst du neben deiner musikalischen Mitwirkung auch die Leitung von Konzerten und Sessions. Als Tonmeister*in führst du Aufnahmen und Mischungen von Produktionen in eigener Regie durch. Als Produzent*in bist du mit allen erforderlichen Managementaufgaben vertraut.

Das Studium B.A. Musikproduktion bietet exzellente Berufschancen wie Anstellungsverhältnisse in:

  • Produktionsfirmen, Ensembles, Konzertveranstalter, Ausbildungsbetriebe
  • Phonoindustrie, Label, Verlage, Vertriebe, TV- und Hörfunksender, PR- und Marketingunternehmen

Zusammenarbeit mit:

  • Songwriter*innen/Komponist*innen, Texter*innen, Sprecher*innen, Bands/Musikgruppen, Orchestern
  • Produzent*innen, Tonstudios, Auftraggeber*innen aus Industrie und Wirtschaft

Freiberufliche Tätigkeiten als:

  • Urheber*in/Komponist*in, Bearbeiter*in/Arrangeur*in/Orchestrator*in, Interpret*in/Musiker*in
  • Tontechniker*in/Beschaller*in für Konzerte, Veranstaltungen, Theater, Hörfunk, Fernsehen, Tonträger
Infomaterial
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Entdecke deine musikalische Zukunft mit uns

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Liveformat

Steps Ahead

Den eigenen Song im Radio hören, bei einem Label oder in der Werbung platzieren: Bei der "Steps Ahead" Listening Session an der Berlin School of Popular Arts können junge Talente diesem Ziel einige Schritte näherkommen. Musiker*innen treffen direkt auf Musik-Entscheider*innen aus Industrie und Medien. Diese geben direkt Feedback mit der Chance, den Track vielleicht direkt ins Programm oder unter Vertrag zu nehmen.

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Projekt
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SOPA Bandcamp

Erstes erfolgreiches SOPA Bandcamp in der Landesmusikakademie Berlin mit tollen Momenten und vielen bereichernden Eindrücken.

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SOPA Sessions

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Studienverlaufsplan B.A. Musikproduktion

Dein Lehrplan

7 Semester 210 ECTS
1. Semester

Grundlagen in Theorie und Praxis

  • Aufnahmetechnik

    5
  • Musiklehre

    5
  • Musiktheorie

    5
  • Praxisprojekt I

    5
  • Künstlerische Nebenfächer

    5
  • Popularmusikgeschichte

    5

Im ersten Semester erarbeitest du dir die Grundlagen der Aufnahmetechnik, der Akustik und der angewandten Musiktheorie. Im Umgang mit DAWs lernst du Schritt für Schritt die Basics der Musikproduktion. Künstlerische Nebenfächer wie Klavier und Chor ergänzen den gestalterischen Grundlagenbereich. Ausserdem stehen Popularmusikgeschichte, Gehörbildung und verschiedene Praxisprojekte wie das Erstsemesterkonzert auf deinem Semesterplan.

2. Semester

Entdecken und Gestalten

  • Harmonielehre

    5
  • Digitaltechnik

    5
  • Wahlmodul I

    5
  • Praxisprojekt II

    5
  • Künstlerisches Hauptfach I / Ensemble I

    5
  • Musikwissenschaft / Sound Studies

    5

Neben Harmonielehre und musikalisch-technischen Gehörbildungsübungen entdeckst du im zweiten Semester die Welt digitaler Audiotechnik. Du wirst vertraut gemacht mit Funktionsweisen und Workflows von Sequencern. Flankierende Sound Studies, schoolübergreifende Praxisprojekte sowie ein Wahlmodul geben dir Raum für musikalische Experimente und Lernerlebnisse. Sowohl im Einzelunterricht im künstlerischen Hauptfach als auch im Ensembleunterricht kannst du an eigenem musikalischen Material feilen und dich im Zusammenspiel mit anderen ausprobieren. Das künstlerische Hauptfach sowie die Ensembles dauern bis ins sechste Semester an.

3. Semester

Songwriting und Recording

  • Songwriting

    5
  • Tonsatz

    5
  • Studiotechnik

    5
  • Praxisprojekt III

    5
  • Künstlerisches Hauptfach II / Ensemble II

    5
  • Medienrecht

    5

Im dritten Semester steht das Schreiben und Produzieren eigener Songs im Vordergrund. Von der Komposition über die klingende Gestaltung der Songs, mit Instrumentalmusikern oder DAW-basiert, bis hin zum Recording, Editing und Mixing durchläufst du die gesamte Produktionskette deiner Musik. Neben eigenen Titeln ist auch ein Song nach Briefings aus der Musikindustrie zu produzieren. In begleitenden Kursen wie Stilkunde, Gehörbildung, Harmonielehre und Studiopraxis werden drängende Fragestellungen aus dem Schaffensprozess thematisiert und gemeinsam gelöst. Zudem befasst du dich mit den Rechten und Pflichten, die du als musikalische*r Urheber*in hast.

4. Semester

Arranging und Producing

  • Arrangement

    5
  • Produktion

    5
  • Wahlmodul II

    5
  • Praxisprojekt IV

    5
  • Künstlerisches Hauptfach III / Ensemble III

    5
  • Sprache oder Physiologie/Prävention

    5

Im vierten Semester trainierst du das Arrangieren und Produzieren von Eigen- und Fremdkompositionen. Dazu erarbeitest du dir Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen Instrumentengruppen und Satztechniken und routinierst deine Arbeit mit Produktions- und Notationsprogrammen. Mixing und Mastering stellen hierbei zwei wesentliche Prozesschritte dar. Zudem schult die kritische Untersuchung bekannter Musiktitel aus aufnahmetechnischer Sicht dein Gehör und sensibilisiert dich in der Rückschau auf die bisherigen Produktionsschritte Komposition, Interpretation, Recording und Mix für die Herausforderungen der Kette einer Musikproduktion.
Ein weiteres Wahlmodul bietet dir Raum zur individuellen Entfaltung.

5. Semester

Praxisphase

Das fünfte Semester steht ganz im Zeichen der Praxis. Im Praktikum im In- oder Ausland, bei einem Auslandsstudium einer Partnerhochschule oder einem praxisbetonten Semester baust du dein fachliches Repertoire gezielt aus und knüpfst unmittelbaren Kontakt in die Wirtschaft, zu Mitstreitern und zu unterschiedlichen Musikszenen.

6. Semester

Medien- und Bühnenmusik

  • Sounddesign

    5
  • Orchestration

    5
  • Wahlmodul III

    5
  • Praxisprojekt V

    5
  • Künstlerisches Hauptfach IV / Ensemble IV

    5
  • Projektorganisation

    5

Im sechsten Semester betrittst du das breite Feld szenischer und funktionaler Musik. In den Modulen zu Sounddesign und Orchestration lernst du, kompositorische Gestaltungsmittel zielgerichtet klingend zu gestalten, sie einzusetzen und Musik für unterschiedliche Kontexte und Medieneinsätze zu produzieren. Dabei machst du dich vertraut mit Klangsynthesefragen, mit Sample Libraries und weiteren Plugins. Zudem befasst du dich mit den grundlegenden Tools und Prozessen der Projektorganisation, um künstlerische Live-Produktionen selbstständig planen und durchführen zu können. Dein eigenes Abschlusskonzert im künstlerischen Hauptfach bietet hierzu eine gute Gelegenheit.

7. Semester

Individualisierung und Thesis

  • Film-/Gamemusik

    5
  • Wahlmodul IV

    5
  • Portfolioentwicklung

    5
  • Produktionsmanagement

    5
  • Bachelorarbeit

    10

Kurz vor Studienabschluss stellst du dein Know-How bei der Planung, Kalkulation und Realisation einer Studioproduktion unter Beweis. Außerdem tauchst du im Bereich der Film- und Gamemusik ein in das Zusammenspiel von Musik und Bild und beschließt das Feld der Medien- und Bühnenmusik mit einer eigenständigen Komposition. Im Bereich der Portfolioentwicklung entwickelst du, individuell betreut auch durch Einzelunterricht, dein eigenständiges Showreel. Am Ende des Studiums steht das Verfassen deiner B.A.-Thesis, die auch künstlerisch-gestalterische Anteile umfassen kann.

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Du willst Informationen aus erster Hand? Unsere Studierenden teilen gerne ihre Erfahrungen mit dir, erzählen aus ihren Kursen, ihren Projekten und dem Studentenleben in Berlin, Hamburg und Dresden.

Dein Instrument
Für ein Studium Musikproduktion muss man ein Instrument spielen, bei Audiodesign ist es eher der Computer mit Electronic music
Dein Instrument

Klavier, Schlagzeug & Co.

Für das Studium ist das Spielen eines Musikinstruments oder Gesang Zugangsvoraussetzung. Möglich sind: Gesang, Klavier, Gitarre, E-Bass, Kontrabass, Schlagzeug, Violine, Saxophone, Posaune, Trompete, Flöte. Das gewählte Hauptfachinstrument muss zur Aufnahmeprüfung präsentiert werden. Wenn dein Computer dein Instrument ist, dann komm zu Audiodesign!

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Deine Dozentinnen und Dozenten

Bei uns kannst du alles lernen

Voraussetzungen

Motivationsschreiben und eigene Tracks

Für eine Bewerbung brauchst du:

  • Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife oder Fachhochschulreife (falls du noch keinen Abschluss hast, reicht zunächst auch das letzte Zwischenzeugnis. Vor Studienbeginn benötigen wir aber dein Abschlusszeugnis)
  • alternativ kann auch ein Berufsabschluss den Zugang ermöglichen - weitere Fälle und Informationen findest du auf unserer Seite "Studieren ohne Abitur"
  • Zwei Songs im MP3 Format: Für das Studium musst du ein Instrument (oder Gesang) als Hauptfach wählen und präsentieren. Bitte lade Eigenkompositionen oder Interpretationen von Fremdwerken mit deiner Bewerbung hoch (jeweils 1-4 Minuten lang)
  • Lebenslauf
  • Ausweiskopie

Nach erfolgreicher Vorauswahl laden wir dich zur praktischen Zugangsprüfung an die Berlin School of Popular Arts ein. Hier wollen wir dein studiengangspezifisches Fachwissen, deine Kreativität, deinen Gestaltungs- und Ausdruckswillen und deine Motivation kennenlernen. Zur besseren Vorbereitung gibt es hier ein Muster der Zugangsprüfung.

Hinweis: Aus organisatorischen Gründen kann es zu einer Zusammenlegung der englischen und deutschen Kohorte kommen. In diesem Fall wird der Großteil des Unterrichts auf Englisch stattfinden. Schriftliche Arbeiten, wie Projekte und Analysen, und die Kommunikation mit den Lehrenden können aber in der Regel weiterhin uneingeschränkt auf Deutsch stattfinden.

I) Details Songs

Bitte lade im Bewerbungsformular zwei Songs im mp3-Format ein, in denen du dein Musikinstrument, das dein Hautpfach im Studium sein soll, präsentierst. Es kann sich um Eigenkompositionen oder um Interpretationen/Arrangements von Fremdwerken handeln, die mindestens eine und höchstens vier Minuten dauern. Verfasse zusätzliche eine einseitige pdf-Datei, die Auskunft über diese Titel und ihre Originalurheber*in und -interpreten gibt. Beschreibe darin Art und Umfang deiner Eigenleistungen und benenne die Leistungen Dritter.

Deine individuellen künstlerisch-gestalterischen Stärken, welche in den eingereichten Musikbeispielen zum Ausdruck kommen, sollen sich auf folgende Schwerpunkte beziehen:

  • Urheber*in: Komposition/musikalische Bearbeitung
  • Interpret*in: Instrumentalspiel/Gesang – bei mind. einem Song wurde das angestrebte Hauptfachinstrument/Gesang gespielt
  • Produzent*in: Tontechnik/Produktion

Das Ergebnis der Vorauswahl entscheidet über die Teilnahme an der praktischen Zugangsprüfung.

II) Details Zugangsprüfung

In der Zugangsprüfung kommt es auf Folgendes an:

  •   einen starken Ausdrucks- und Gestaltungswillen
  •   gute Kenntnisse an einem Instrument/im Gesang
  •   grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse der Popularmusik

Die Zugangsprüfung beinhaltet eine 30-minütige Klausur mit musiktheoretischen, gehörbildungsmäßigen und tontechnischen Inhalten.

Im Anschluss folgt der 30-minütige praktische Teil bestehend aus:

  • deiner selbstgestalteten Präsentation mit zwei Schwerpunkten,
  • der praktischen Gehörbildung sowie
  • weiteren Aufgaben und Fragen und
  • einem persönlichen Gespräch über deine Motivation zum Studium Musikproduktion an der Berlins School of Popular Arts.

Deine Präsentation

Deine selbstgestaltete Präsentation besteht aus zwei von dir selbst gewählten Musikstücken und bezieht sich auf die Schwerpunkte Komposition, Instrumentalspiel/Gesang und Tontechnik. Bitte wähle lediglich zwei der drei Schwerpunkte aus und wende beide Schwerpunkte durchgängig auf deine zwei Stücke an.

Die Musikstücke können live – solo oder mit Begleitung – und/oder vom Band vorgespielt werden. Bitte präsentiere dich live an deinem gewählten Hauptinstrument. Die Qualität des praktischen Teils der Zugangsprüfung ist maßgeblich für die Beurteilung deiner Befähigung zu einem künstlerisch-musikalischen Studium an der Berlin School of Popular Arts.

III) Wenn Studium auf Englisch:

Hier findest du die Englischvoraussetzungen, die du haben solltest:

  • TOEFL: 87 ibt (direkte Aufnahme)
  • TOEFL: 79 – 86 ibt (mit Zusatzvereinbarung)
  • TOEIC: 785 (Listening/Reading 785, Speaking 160, Writing 150)
  • IELTS (academic): 6.5 on average. Abweichungen dazu regelt die Leitlinie des Language Centres in der jeweils aktuellen Fassung
  • CAE (grade A, B, or C)
  • CPE (grade A, B or C)
  • Pearson English Test Academic (PTE-A): 59 Punkte
  • Linguaskill: 176 - 184 (CES) - all four skills required
  • Duolingo: 110 Punkte

IV) Wenn Studium auf Deutsch:

Falls deine Muttersprache nicht Deutsch ist, solltest du noch einen Deutschnachweis einreichen.

Hier findest du die Sprachtests und die Level, die du haben solltest:

  • DSH-Prüfung (Stufe 2)
  • TestDaF (TDN 4 in allen Teilprüfungen. Sofern in einer Teilprüfung die Note 3 vorliegt, kann diese ausgeglichen werden, wenn in einer anderen Teilprüfung die Note 5 vorliegt und insgesamt mindestens 16 Punkte erzielt worden sind)
  • das Goethe-Zertifikat C1 oder C2 bzw. Telc C1 oder C2 (Mindestnote gut/2)
  • das Sprachdiplom (Stufe II) der Kultusministerkonferenz (KMK), auch DSD II genannt
  • die Feststellungsprüfung eines Studienkollegs, Prüfungsteil Deutsch
  • telc C1 Hochschule
Kosten und Finanzierung

So viel kostet das Studium

Studiengebühren

  • Staatsangehörigkeit EU/EWR inklusive Westbalkan, Schweiz und Ukraine: 790 € / Monat
  • Staatsangehörigkeit EU/EWR inklusive Westbalkan, Schweiz: 4.740 € / Semester

Der Monats- bzw. Semesterbeitrag bleibt über die gesamte Studienzeit gleich. Einmalig wird eine Anmeldegebühr von 750 € (EU/EWR) bzw. 1000 € (Nicht-EU/EWR) erhoben. Mehr Informationen zu den Gebühren.

Studienfinanzierung

BAfÖG, Bildungsfonds unserer Hochschule, Bildungskredite oder Deutschlandstipendium – Du hast zahlreiche Möglichkeiten, dein Studium zu finanzieren. Auf unserer Finanzierung & Stipendien Seite haben wir für dich die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

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Bewerbung und Zugangsprüfung

Bewerbungs- und Late-Arrival-Deadlines findest du hier.

Wir freuen uns, dich an der SRH Berlin begrüßen zu dürfen. So sieht unser Bewerbungsprozess aus:

  1. Du bewirbst dich online über das SRH Bewerbungsportal
  2. Wenn du die Zulassungsbedingungen erfüllst, laden wir dich zu einer Zulassungsprüfung ein
  3. Wenn du die Zulassungsprüfung bestehst, erhältst du von uns die Zusage und den Studienvertrag
  4. Du unterschreibst den Studienvertrag und sendest ihn an uns zurück
  5. Du zahlst die Anmeldegebühr
  6. Wir erstellen dir deinen Zulassungsbescheid
  7. Du nimmst an unserer Einführungswoche teil und dann geht es los!
SOPA auf die Ohren
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Berlin School of Popular Arts (SOPA) on Spotify

In unserer SOPA Playlist präsentieren wir aktuelle und ehemalige Studierende aus den Studiengängen B.A. Musikproduktion, B.A. Audiodesign und B.Mus. Popularmusik. Alles Songs wurde von unseren Studierenden entweder (mit-)komponiert, interpretiert, arrangiert und/oder produziert!

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